Taschenlampen

Taschenlampen mit LEDs und Li-Ion-Akkus dominieren den Markt. Sie übertreffen alle anderen Lampen um Längen. Dank der neuen LED-Technologie, welche einen geringen Energiebedarf benötigen und den Li-Ion-Akkus, welche eine Menge Energie speichern und abgeben können, werden gigantische Leistungswerte erreicht. Eine Leuchtweite von 200 Meter sind schon fast Standard. Auch die Leuchtkraft ist nicht mehr mit früher zu vergleichen. Einige Lampen schaffen es bis 10'000 Lumen. 

Was sollte man beim Kauf einer Taschenlampe beachten

Eine gute Leuchte sollte einen wiederaufladbaren Akku besitzen. Wir empfehlen, eine mit austauschbarer Zelle zu wählen. Auch sollten Sie darauf achten, dass die verbaute LED von guter Qualität ist. Denn bei billigen Angeboten lässt die Leuchtintensität schon nach kurzer Zeit nach. Auch werden oft, qualitativ schlechte Akkus mitgeliefert, welche schnell entladen und im schlimmsten Fall sogar ausgasen können. Ein Gehäuse aus Aluminium oder Hartplastik macht Sinn, so kann sie nicht rosten.

Die Sicherheitsbranche setzt auf robuste und leistungsfähige Taschenlampen

Um die Entscheidung zu erleichtern, sollte man sich Gedanken machen, wofür, die man die Lampe hauptsächlich einsetzen möchte. Für Notfälle, wie für einen kurzzeitigen Stromausfall, kann sich eine mit weniger Leuchtkraft und Akkuleistung durchaus eigenen. Anders sieht es aus, wenn man eine taktische Leuchte benötigt, zum Beispiel zum Einsatz für die öffentliche Sicherheit. Auch Polizisten oder Sicherheitsdienste setzten Taschenlampen natürlich öfter ein. Hier ist es wichtig, dass diese zuverlässig und schnell einsatzfähig ist.

Beim Campen ist eine Taschenlampe unabdingbar

Auf einer langen Wanderung empfiehlt es sich natürlich immer eine Lampe mitzuführen. Man weiss nie, wenn man mal vom Weg abkommt und dann im Dunkeln steht. Für Camperinnen und Camper kann eine Leuchte mit Diffusor sich als sinnvoll erweisen. Diese bieten bei Bedarf eine 360 Grad Rundumbeleuchtung.

Taschenlampen für den Schlüsselbund

Aber meistens benötigt man eine Lampe, wenn keine zur Hand ist. Zum Beispiel unterwegs, wenn einem im Dunkeln etwas herunterfällt. Hier gibt es mittlerweile sehr leistungsfähige Taschenlampen, so klein, dass sie an jeden Schlüsselbund passen. Blöd, wenn man den Autoschlüssel sucht und die Lampe am gleichen Bund hängt.

Wer hat eigentlich die Taschenlampe erfunden?

Tragbare Lampen gab es schon vor der Erfindung der Glühbirne. Soweit wollen wir aber nicht zurückgehen und konzentrieren uns auf solche, die mit Strom betrieben wurden. 

Die Erfindung der Taschenlampe kam mit dem Bedarf an tragbarem Licht in gefährlichen Arbeitsumgebungen und in Situationen, in denen der Zugang zu Elektrizität nicht verfügbar oder unpraktisch war. Taschenlampen wurden zuerst von Thomas Alva Edison entwickelt, dem die Entwicklung eines Prototyps der Glühbirne zugeschrieben wird, die noch heute in alten Taschenlampen verwendet wird.

Allerdings war keiner von Edisons Prototypen brauchbar, da sie zu grosse Mengen an Strom benötigten, um Licht zu spenden. Taschenlampen wurden erst 1902 populär, als der amerikanische Hersteller Adams & Towne Co. begann, sie an die Öffentlichkeit zu verkaufen. Die Entwicklung von Taschenlampen ging mit einer Flut von Verbesserungen in Bezug auf Helligkeit und Effizienz weiter, sodass sie bis heute relevant bleiben.

Die Mehrheit der neuen Taschenlampen auf dem heutigen Markt verwendet die LED-Technologie, vor allem wegen ihrer überlegenen Energieeffizienz und Haltbarkeit im Vergleich zu anderen Taschenlampentypen. Taschenlampen funktionieren, indem sie elektrische Energie in Licht umwandeln. Bei uns finden Sie qualitativ hochstehende Campinglampen, Stirnlampen, taktische Taschenlampen, Taucherlampen und Fahrradlampen und natürlich das nötige Zubehör dazu.